Silvio Reichmuth von der TU Dresden und Christoph Forster gehören in Nerik zu den Mitarbeitern der ersten Stunde. Nach der mühevollen Reinigung eines Grabungsareals sind sie hier dabei, Luftaufnahmen anzufertigen. Ein Multikopter mit sechs Rotoren trägt eine Kamera die senkrecht nach unten fotografiert. Auf dem Grabungshügel herrschen regelmäßig sehr böige Windverhältnisse, die für eine stabile und exakte Positionierung des Multikopters ein eingespieltes und versiertes Team erfordern.